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Zukunft ist keine ferne Vision

28.03.2025

Review: Keynote und Diskussion mit Frederik G. Pferdt

Am Donnerstag, den 27.03.2025 begrüßte die LMU SOM den ehemaligen Google-Mitarbeiter und selbsternannten Zukunftsredner Dr. Frederik G. Pferdt im Freskensaal.

„Das Morgen ist das, was wir uns anschauen müssen“, begann Dr. Frederik G. Pferdt seinen Vortrag und forderte die Zuschauer auf, „radikal optimistisch zu sein“ und nicht zu denken, dass ein "Glas halbvoll“ ist. Jeder hat seine Zukunft selbst in der Hand und kann sich die Frage stellen, wie er diese gestalten möchte. Da niemand in die Zukunft sehen kann und weiß, wie das Leben verläuft, könnte man ab und zu ein „vielleicht“ leben, als ein abgrenzendes und eingrenzendes "ja" oder "nein".

Offenheit, Freundlichkeit und ab und zu ein Perspektivwechsel könnten nicht nur das Leben im Jetzt positiv beeinflussen, sondern auch das Gefühl mitbestimmen, dass man in der Zukunft erreicht haben möchte. Diese spannende These ließ Frederik Pferdt mit den Anwesenden in kleinen Übungen ausprobieren.

Im Anschluss gab es eine kurze Podiumsdiskussion mit den Vertretenden der Fakultät, Prof. Dr. Johann Kranz und Dr. Rahild Neuburger sowie dem Geschäftsführer der i40-the future skills company, Dr. Philipp Ramin. Gemeinsam mit Frederik G.Pferdt sprachen sie über die Visionen der Zukunft und wie sie sich ein "Daraufhinarbeiten" im Jetzt vorstellten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Anne Koark.

Frederik Pferdt hat über seine Zukunftsgedanken ein Buch geschrieben: "Radikal Besser" und tourt mit seiner "Zukunftsgeist Tour" durch verschiedene Städte.

Es war eine interessante und unterhaltsame Veranstaltung, die von der LMU Munich School of Management gemeinsam mit dem LMU Management Alumni organisiert wurde.

01.04.2025