Geschichte der Fakultät
LMU Munich School of Management

LMU Munich School of Management
Jahr | Ereignis |
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Mitte des 18. Jhds. | Kameralwissenschaftliche Vorlesungen an der Universität Ingolstadt. |
1796 | Gründung eines Kameralinstituts an der Universität Ingolstadt als "Staatswirtschaftliche Fakultät", in Vorwegnahme des Umzugs nach Landshut noch nicht direkt als Fakultät. |
1804 | Auflösung der Fakultäteneinteilung der Universität Landshut und Gründung von zwei Sektionen. In der ersten Sektion ("Sektion I für Besondere Wissenschaften") wurden an dritter Stelle "Staatswissenschaften und Kameralistik" genannt. |
1826 | Offizielle Gründung der Staatswirtschaftlichen Fakultät. |
1948 | Eingliederung der Ausbildung für Diplom-Kaufleute und Diplom-Handelslehrer aus der Technischen Hochschule München (TH München, heutige Technische Universität München (TUM)) in die Staatswirtschaftliche Fakultät. |
1949/50-1959/60 | Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre zum Massenstudium. Die Zahl der Betriebswirtschaftsstudenten schnellte von 746 im Jahre 1949/50 auf 2.500 im Jahre 1959/60 hoch. Parallel dazu wurde die Zahl der Lehrstühle erhöht. |
1971 | Trennung der Staatswirtschaftlichen Fakultät in Staatswirtschaftliche Fakultät und Forstwissenschaftliche Fakultät. |
1974 | Trennung der Staatswirtschaftlichen Fakultät in Betriebswirtschaftliche Fakultät und Volkswirtschaftliche Fakultät (vor dem Hintergrund der Umgestaltung der Fakultäten der Universität München anlässlich der Integration der Pädagogischen Hochschule München-Pasing 1972). |
1992 | Einführung der O-Phase (Orientierungsphase). |
1996 | Inkrafttreten der credit-point-basierten Prüfungsordnung. |
1998 | Gründung des interdisziplinären Center for Digital Technology and Management. |
1999 | Start des Promotionsstudiengangs Master of Business Research. |
2000 | Gründung des ODEON Center für Entrepreneurship. |
2001 | Ausbau der Fakultät durch zusätzliche Lehrstühle in den Feldern "Innovation" sowie "Führen & Lernen". |
2003 | Erste Fakultätszeitung unter dem Namen "BWL im Fokus" erscheint. Gründung des Netzwerkes Management Alumni und Durchführung des ersten Fakultätstags. |
2004 | Start des Partnerprogramms TOP-BWL des Netzwerkes Management Alumni |
2005 | Einführung des Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre. Gründung des interdisziplinären Zentrums für Internetforschung und Medienintegration (ZIM) und des Zentrums für organisationstheoretische Grundlagenforschung (ZOG). |
2006 | Erstes "Munich School of Management Magazine" erscheint. Erstmaliges Angebot der Veranstaltung Schlüsselqualifikation. |
2007 | Internationaler European Master in Management und berufsbegleitender Executive Master in Insurance startet. Gründung des LMU Entrepreneurship Center und Start des Mentoring-Programmes. LMU Center for Advanced Management Studies (CAMS) wird gefördert. |
2008 | Einführung des Master of Science in Betriebswirtschaftslehre. Gründung des Economics & Business Data Center. Einrichtung des Student Office BWL. |
2009 | Erstmalige Strukturierung der Fakultät in Kompetenzfelder/Cluster. |
2010 | Start der neuen Bachelor-Studiengänge in Wirtschaftspädagogik und Einführung des Master of Science in Wirtschaftspädagogik. Einrichtung des Munich Risk & Insurance Centers. Der Master-Career Day des Netzwerk LMU Management Alumni findet zum ersten Mal statt. |
2011 | Teilzeitstudiengang Executive Master of Human Resource Management wird eingeführt. Erste Stipendien im Rahmen des Deutschlandstipendiums werden vergeben. Gründung des Internet Business Clusters (IBC). |
2013 | Erste Online-Kurs wird über die Coursera-Plattform angeboten. |
2014 | Gründung der Organizational Research Group. |
2016 | Erweiterung der Cluster-Struktur auf acht Cluster und Einführung zusätzlicher Professuren. Konsekutiver Master-Studiengang Media, Management and Digital Technologies startet. |
2021 | Weiterentwicklung der Cluster-Struktur auf fünf Cluster und Ergänzung um zwei Querschnittsthemen "Digital Transformation" und "Legitimacy and Responsibility" |
2022 | Rebranding in LMU Munich School of Management und Einführung des neuen Logos. |