Nina Hotter, MSc
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Professur für informationelle Privatheit in der digitalen Wirtschaft
Büroadresse:
Ludwigstr. 28
80539 München
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Professur für informationelle Privatheit in der digitalen Wirtschaft
Büroadresse:
Ludwigstr. 28
80539 München
Nina Hotter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projekts „Wann Mitarbeiter der IT eine zweite Chance geben: Theoretische Grundlagen, empirische Evidenz und Handlungsempfehlungen, warum Mitarbeiter die Unternehmens-IT nach erheblichen Unterbrechungen (nicht) wieder nutzen“ (Projektnr. 471224160), welches bei Prof. Dr. Christian Maier (Ludwig-Maximilians-Universität München) angegliedert ist.
Sie absolvierte sowohl ihr Bachelorstudium der Wirtschaftswissenschaften (BSc) als auch ihr Masterstudium der Wirtschaftsinformatik (MSc) an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Neben ihrem Studium war Frau Hotter von August 2019 bis Dezember 2021 bei EGLO Leuchten GmbH im Controlling tätig und von Dezember 2021 bis Juni 2022 war sie studentische Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft und Logistik an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Nina beschäftigt sich in ihrer Forschung mit der Nutzung von digitale Technologien, sowohl im privaten (z.B. Soziale Medien) als auch im beruflichen (z.B. Microsoft Office) Kontext. Vor allem untersucht sie, warum Individuen erneut beginnen, eine bestimmte digitale Technologie zu nutzen, nachdem sie diese bereits aufgehört hatten zu nutzen. Sie wurde im Zuge ihrer Forschungsarbeiten bereits mit den Best Reviewer Award im Rahmen von DIGIT 2022 ausgezeichnet.