Marco Meier, M.Sc.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Professur für informationelle Privatheit in der digitalen Wirtschaft
Büroadresse:
Ludwigstr. 28
80539 München
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Professur für informationelle Privatheit in der digitalen Wirtschaft
Büroadresse:
Ludwigstr. 28
80539 München
Marco Meier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des DFG-Projekts „Wie aus Nutzern Ex-Nutzer werden: Schocks und Unzufriedenheit als Ursache für das Beenden der Nutzung einer Plattform und das Wechseln zu einem anderen Anbieter“ (Projektnr. 437092197), welches bei Prof. Dr. Christian Maier (Ludwig-Maximilians-Universität München) angegliedert ist.
Er studierte Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) an der Technischen Hochschule Nürnberg und wechselte für das Masterstudium an die Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Während seines Masterstudiums verbrachte er ein Auslandssemester an der National Taipei University of Technology in Taiwan. Neben seinem Studium arbeitete er sechs Jahre bei der DATEV eG, zuletzt als Produktmanager. Im Jahr 2022 war er als Gastwissenschaftler an der McGill University in Montreal, Kanada und erhielt in diesem Rahmen ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes für internationale Forschungsaufenthalte für Informatikerinnen und Informatiker (IFI). Seit 2023 wird er durch das Graduate Center für Promovierende des Bayerischen Forschungsinstitut für Digitale Transformation (bidt) gefördert.
Marco befasst sich in seiner Forschung mit der Nutzung digitaler Technologien in privaten (z.B. Chatbots, Video-on-Demand-Dienste) und organisationalen Kontexten (z.B. Telework, Informationssicherheit). Seine Forschungsarbeiten wurden in Fachzeitschriften wie Communications of the Association for Information Systems und Internet Research sowie in Tagungsbänden von Konferenzen wie ECIS, HICSS, AMCIS und SIGMIS CPR veröffentlicht. Seine Forschung wurde unter anderem mit dem Magid Igbaria Outstanding Conference Paper of the Year Award auf der SIGMIS CPR 2022 ausgezeichnet und für den Claudio Ciborra Award auf der ECIS 2021 nominiert. Zudem wird seine Forschung unter anderem durch die Dr. Hans-Riegel-Stiftung gefördert.